Rückmeldungen von TeilnehmerInnen

Egal wie gut es mir geht, nach der Gruppenstunde geht es mir immer noch besser!

- Siggi

Ein gelungener Tag, und am Ende warte ich immer noch auf die bisher gewohnten Rückenschmerzen.

- Marion

Es war sehr intensiv und tat so gut - ich lasse es auf mich wirken. Dankeschön.

- Elli

Vielen Dank für deine Anleitungen, Herzlichkeit, Freude und große Achtsamkeit!!

- Anne

Vielen Dank für Anregungen auf der Ebene Leib, Seele und Geist.

- Birgit

Ich wollte Dir von Herzen danken, für die wertvollen Stunden bei Dir in dem tollen Raum, den du uns sowohl örtlich als auch im übertragenen Sinn zur Verfügung stellst, sowie die Gespräche davor, danach, währenddessen, die mir so gut tun und für mich ein perfekter Start in die Woche sind! Ich bin so froh, dass sich unsere Wege gekreuzt haben, Du mich durch eine sehr schwere Phase begleitet hast und mich auch immer noch begleitest – inzwischen in wieder freudigeren Zeiten meines Lebens.

- Susanne

Ich war im März 2018 bei Deinem Kurs „Der Heilkraft des Atems begegnen“ im Benediktushof. Was sich seither bei mir verändert hat ist fast unglaublich, wenn ich es rückblickend betrachte. Und seither löst sich bei mir so viel über den Atem. Mir geht es mittlerweile wieder richtig gut. Ich würde sagen, so gut und so erleichtert wie noch nie in meinem Leben bin ich nun mehr und mehr unterwegs.
Noch einmal einen großen Dank dafür, dass ich diesen Kurs bei Dir erleben durfte.

- Petra

Margarethas Atemstunden sind ein Geschenk: ich komme getresst nach einem anstrengenden 8 – 9 Stundentag aus der Redaktion und gehe erfrischt und glücklich heim in meinen Feierabend.
1001 DANK

- Anita

Ich bin keine „Kundin“, sondern eine Schülerin, und das seit 25 Jahren!

Inzwischen bin ich 83 Jahre alt und lerne noch immer neu meinen Atem kennen.
Wir üben in der Gruppe – jedes Mal sind die Übungen neu, jedes Mal mache ich neue Erfahrungen und gehe gestärkt und entspannt nach Haus.

Im Gegensatz zu gymnastischen Übungen, kann ich wenig selber tun, sondern ich bin bereit, den Atem geschehen zu lassen. Dazu helfen mir die Erfahrungen der andern in der Gruppe, und manchmal leiste ich mir eine Einzelbehandlung. Da erlebe ich meinen Körper auf ganz neue Weise.

Wenn ich den öffentlichen Nahverkehr benutze, lassen sich Wartezeiten nicht vermeiden. Die sind mir sehr willkommen, denn dann „übe“ ich, was ich gelernt habe, ohne dass jemand das überhaupt wahrnimmt. Danach bin ich entspannt und erholt.

Meine Frau starb „überraschend“ an Krebs. Jede Woche waren wir beide jahrelang in der Atemgruppe. Jedes Mal fühlte sie sich danach viel besser. Vielleicht konnte sie dadurch Krankenhaus und Operationen vermeiden. Das mag eine Spekulation sein. Für mich ist es ein Trost.

- Margret Kopp

Wie wunderbar ist es den Widerstand nicht mehr als Feind zu betrachten, sondern IHN  zu nützen um nach oben zu wachsen …
– absichtslos und wertfrei –
… so sind alle (alte) Herausforderungen immer auch (neue) Chancen, um zu lernen und zu wachsen. Danke Margaretha

- Thomas

Mehr als acht Jahre mache ich Atemarbeit bei Margaretha und in jeder der hinter mir liegenden Stunden geschieht Neues im Atem, im ganzen Körper, bringt mich zum Staunen darüber, was sich im Innen ereignet, sich entwickelt in Monaten, Tagen, in jedem Augenblick. Öffnung in etwas, das noch nie da war – eine Verlockung auch zu weiteren Forschungen im Atem, zu möglichen Veränderungen.

Alter – das bestätigt mir der Atem – heißt nicht: Das war’s. Mehr geht nicht mit 70, 80, ganz zu schweigen von noch höheren Jahren. Nein. Es ist ein ständiges Werden. Das macht das Altern schön.

- Freyja Seisler

Heute habe ich wieder, wie schon so oft hier, das Gefühl, dass ich diese Stunde hier wirklich gelebt habe. Jede Minute habe ich ausgekostet. Sonst gehen oft die Stunden und Tage einfach so vorbei. Hier habe ich heute so viel in so kurzer Zeit mit mir und für mich erlebt. Danke für die vielen langen Stunden.

- Gabriele